Interview mit Melanie Alberts, Grüner Strom Label e.V.

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Melanie Alberts, Leiterin Kommunikation & Marketing Grüner Strom Label e.V.

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Alina Friedrichs, Mitgründerin guud GmbH

Was macht Grüner Strom Label e.V.?

Die Vision des Grüner Strom Label e.V. ist eine 100 % erneuerbare Energieversorgung in allen Sektoren und auf allen Ebenen. Dafür zertifiziert das Grüner Strom Label e.V. grüne Energieprodukte. Es gibt zwei Label, eines für Ökostrom und eines für Biogas. Hinter dem Verein stehen Umwelt, Friedens- und Verbraucherverbände (NABU, BUND, Deutsche Umwelthilfe etc.), die maßgeblich die Zertifizierungs-Kriterien bestimmen.

Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit beim Grüner Strom Label e.V. (als Unternehmen, aber auch bei euch im Team)?

Bei uns zieht sich der Nachhaltigkeitsgedanke durch alle Prozesse und wird über den gesamten Büroalltag hinweg gelebt: Von der IT-Ausstattung, die vorwiegend gebraucht gekauft wird, über die Verpflegung bei Events, die ökologischen Kriterien folgt, bis hin zu einem Heizkonzept, das eine achtsamen Umgang vorsieht. Die guudcard ist eine perfekte Ergänzung dazu, weil sie das Team dazu inspiriert, diese Grundsätze auch über den Arbeitsalltag hinaus zu leben und uns als Arbeitgeber die Möglichkeit gibt, das Team dabei finanziell zu unterstützen.

Wie seid ihr auf guudcard gekommen?

Wir wollten Sachbezüge nutzen, um unserem Team ein zusätzliches Benefit zum Gehalt zu bieten. Damit können 50 Euro im Monat steuer- und abgabenfrei an Mitarbeiter:innen ausgezahlt werden. Es war uns aber gleichzeitig wichtig, hier nicht irgendeine Lösung anzubieten, sondern etwas zu finden, das im Einklang mit unseren Werten steht. Über Recherche sind wir auf die guudcard gestoßen. Uns war schnell klar: Das ist das perfekte Match.

Warum habt ihr euch für guudcard entschieden? Was findest du persönlich gut an guudcard?

Wie der Grüner Strom Label e.V. arbeitet auch guud mit Nachhaltigkeitskriterien und unterstützt so die Nutzer:innen bei der Entscheidung für nachhaltige Optionen. Das passt gut zu uns. guudcard gibt unseren Mitarbeiter:innen zudem die Möglichkeit, die Region noch einmal neu zu entdecken und nachhaltige Alternativen auszuprobieren. Gleichzeitig ist die guudcard sehr flexibel einsetzbar und Mitarbeiter:innen können zusätzlich Orte vorschlagen, die zeitnah geprüft und freigeschaltet werden. Ich persönlich finde die Idee toll und wir freuen uns, mit der Zusammenarbeit ein junges, von Frauen geführtes Unternehmen zu unterstützen.

Wie hat die Einführung der guudcard geklappt?

Die Einführung der guudcard ging schnell und unkompliziert. Einmal aufgesetzt läuft es einfach. Es gab ein Onboarding mit dem Team, so dass Fragen gar nicht erst aufkamen. Zudem ist das guudcard Team sehr gut erreichbar und reagiert immer super schnell auf unsere Anfragen.

Wie kommt guudcard in eurem Team an?

Super! Die Karte wird ganz individuell genutzt: für den Biolebensmittel-Einkauf, für nachhaltige Mode, für die jährliche Fahrradinspektion. Im Team berichten wir öfter mal von unseren Erfahrungen mit der guudcard im Alltag und empfehlen uns gegenseitig neue Orte. Das macht den Benefit nochmal wertvoller und greifbarer – es ist eben mehr als eine zusätzliche Karte im Geldbeutel. Ich ganz persönlich nutze die Karte besonders für die Buchung von Yoga-Stunden in meinem Lieblingsstudio.

Möchtest du sonst noch etwas loswerden?

Ich kann guudcard allen Unternehmen empfehlen, die ihren Mitarbeiter:innen etwas Gutes tun und gleichzeitig den lokalen nachhaltigen Einzelhandel stärken möchten. Durch den Steuervorteil über den Sachbezug ist das ein tolles Win-Win-Win. Auch die Zusammenarbeit mit dem guudcard-Team ist toll: Wir merken bei unserer nahbaren, schnellen Kommunikation immer wieder, dass wir nach gleichen Werten arbeiten.

Ihr wollt die guudcard auch für euer Team einführen? Dann nehmt gern unverbindlich Kontakt auf!

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